Monat: Dezember 2024

Kleine 🅿️🅿️ Winterpause

Liebe Teilnehmende beim bzw. Interessierte am 🅿️🅿️ PalaverPlatz!

Wie ihr wisst, bin ich politisch aktiv bei der Partei Volt. Durch die vorgezogene Bundestagswahl werde ich die nächsten Wochen mein Engagement schwerpunktmäßig dafür einsetzen, dass Volt ein gutes Wahlergebnis bekommt. Ich selbst kandidiere auf der Volt Landesliste und als Direktkandidat für den Wahlkreis 42 Hannover 2 Süd.

Der 🅿️🅿️ PalaverPlatz bleibt als parteiunabhängiger Gesprächskreis erhalten. . Ich werde weiterhin öfters meinen Kaffee freitags 11:30 Uhr am Stephansplatz trinken und freue mich natürlich, euch zu sehen.

⚠️  Thematische Abende werde ich allerdings erst nach der Bundestagswahl im Februar 2025 wieder vorbereiten können, fall es von euch niemanden gibt, der das in dieser Zeit übernehmen kann.

Noch ein Hinweis zu meiner Partei Volt:

Wir gehören ja erwiesenermaßen zum demokratischen Spektrum, sind allerdings noch so klein, dass wir viele Unterstützungsunterschriften sammeln müssen, um auf den Wahlzettel zu kommen.

Wenn ihr der Meinung seid, dass wir diese Chance erhalten sollten, würde ich mich freuen, wenn ihr uns mit eurer Unterschrift unterstützt. Wie das funktioniert, erkläre ich auf meiner persönlichen Volt-Seite: volt.link/badenhop

Ich wünsche euch eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Euer Andreas

Unsicherheiten, Unzufriedenheit, Wünsche, Meinungen zur Bundestagswahl

Ende November in der Stadtbibliothek kam ein kleiner Kreis zusammen, um über die anstehenden Wahlen, die Kandidierenden und die Parteien zu sprechen.

Geäußert wurde u.a. Enttäuschung über die Politiker*innen, über ihre (zum Teil wechselnden) Entscheidungen und ihr Verhalten, eigentlich nur vor Wahlen vor Ort präsent zu sein. Daraus resultiert dann bei manchen auch eine Unsicherheit, wen man (noch) wählen kann.

Wünschenswert wären Politiker*innen mit Haltung, mit Einsatz für die Interessen der Wähler*innen, mit gewisser Expertise (auch wenn es dafür ja Berater*innen gibt). Vielleicht auch mit weniger Karriere-Ambitionen und mit eigenen Erfahrungen in „normalen“ Berufen. Sie sollen ihre politischen Aktivitäten transparenter machen, besser erklären.

Von den Parteien erwartet man mehr Positionen ohne Kalkül, aber auch keine Abgrenzung zu anderen als Selbstzweck. In der Sache darf gestritten werden, aber parteipolitisches Gezänk braucht man nicht wirklich. 

Problematisiert wird auch die Berichterstattung der Medien über Politik, die oft die interessanteren, reißerischen Headlines sucht, statt sachlich zu informieren (könnte mal ein eigenes Thema für den PP werden).

Viele der geäußerten Meinungen kennt man schon, aber sich darüber einmal auszutauschen, hilft uns bei der Weiterentwicklung der eigenen Sicht. Vielleicht greifen wir das Thema noch einmal auf.

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