Interessante Menschen sind da zusammengekommen am 14. Mai im aufhof. Vorhandene Projekte wurden vorgestellt, neue Ideen gesammelt, auch bei einem Open Space.
Viele Fragen wurden gestellt:
- Wie entwickeln sich von Menschen selbst „angeeignete“ Orte? Was läuft gut bei den Gemeinschaftsprojekten PLATZprojekt und Hüttenstraße? Sind diese eigentlich inklusiv?
- Welche weiteren Orte sind denkbar? Welche Voraussetzungen müsssen sie erfüllen?
- Wie kann man vorhandene Orte wie Stadtbibliothek, Stadtteilzentren oder Kulturtreffs neu oder anders erschließen? Lassen diese eine „fremde Aneignung“ überhaupt zu?
- Wie finanzieren sich solche Treffpunkte, wie schafft man es, dauerhaft genügend Freiwillige für den „Betrieb“ zu finden?
Vieles konnte nur angerissen werden. Vieles blieb unbeantwortet.
Schade, dass nicht zum Ende der Veranstaltung ein Weiterarbeiten, ein Weiterdenken angekündigt wurde, denn ein konkretes Ergebnis hatte der Abend leider nicht.
Ich hätte Lust, an den Ideen weiterzuarbeiten, vielleicht findet sich jemand, der mitmachen möchte?
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