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Unsicherheiten, Unzufriedenheit, Wünsche, Meinungen zur Bundestagswahl

Ende November in der Stadtbibliothek kam ein kleiner Kreis zusammen, um über die anstehenden Wahlen, die Kandidierenden und die Parteien zu sprechen.

Geäußert wurde u.a. Enttäuschung über die Politiker*innen, über ihre (zum Teil wechselnden) Entscheidungen und ihr Verhalten, eigentlich nur vor Wahlen vor Ort präsent zu sein. Daraus resultiert dann bei manchen auch eine Unsicherheit, wen man (noch) wählen kann.

Wünschenswert wären Politiker*innen mit Haltung, mit Einsatz für die Interessen der Wähler*innen, mit gewisser Expertise (auch wenn es dafür ja Berater*innen gibt). Vielleicht auch mit weniger Karriere-Ambitionen und mit eigenen Erfahrungen in „normalen“ Berufen. Sie sollen ihre politischen Aktivitäten transparenter machen, besser erklären.

Von den Parteien erwartet man mehr Positionen ohne Kalkül, aber auch keine Abgrenzung zu anderen als Selbstzweck. In der Sache darf gestritten werden, aber parteipolitisches Gezänk braucht man nicht wirklich. 

Problematisiert wird auch die Berichterstattung der Medien über Politik, die oft die interessanteren, reißerischen Headlines sucht, statt sachlich zu informieren (könnte mal ein eigenes Thema für den PP werden).

Viele der geäußerten Meinungen kennt man schon, aber sich darüber einmal auszutauschen, hilft uns bei der Weiterentwicklung der eigenen Sicht. Vielleicht greifen wir das Thema noch einmal auf.

❌ „Hab ich eine Wahl 🗳️❓“

Was machen diese Politikerinnen und Politiker nur❓
Wirklich ein wählbares Angebot❓

Politischer Meinungsaustausch im Vorfeld der Bundestagswahl

Di | 26.11.2024 | 17:30 Uhr | Zentralbibliothek Hannover
Hildesheimer Str. 12, 30169 Hannover
(Raum auf der Ecke links vom Haupteingang)

Wählerinnen und Wähler sprechen darüber,

  • wie sie die politische Situation in der Bundespolitik sehen,
  • welches Vertrauen sie in die Handelnden haben,
  • welche Erwartungen sie an Kandidierende haben und
  • wie bereit sie selbst sind, Politik mitzugestalten.

Interessierte Aktive aus der Politik

  • sind in dieser Runde gerne als Zuhörer dabei,
  • können auch mal eine Frage stellen und
  • machen hier aber keine Wahlwerbung!

🗣️👥 Vieles in der Politik treibt uns im Moment um. Darüber wollen wir sprechen, in einer offenen und respektvollen Diskussion, in der alle frei zu Wort kommen.

❌ Bis du dabei❓

LG Andreas | 🅿️🅿️ palaverplatz.de | nebenan.de/groups/55477

Erster KaffeePalaver am 1. November

Funktioniert: Da ich terminliche Schwierigkeiten hatte, den MarktPalaver am 1. November vormittags auf dem Wochenmarkt Südstadt sicherzustellen, habe ich ein neues Angebot ausprobiert: Den KaffeePalaver in der Stadtbibliothek am Freitagnachmittag um 15:00 Uhr.

Die Idee: Diesen Termin bei einem Kaffee im Foyer der Stabi zu nutzen, um über die nächsten Themen nachzudenken.

Völlig begeistert: Eine sehr produktive Stunde zu fünft hat ein paar gute neue Ideen und etwas Klarheit über die vorhandenen Ideen erbracht. Diese habe ich in der Liste auf der Seite > Was ergänzt. Das Treffen werden wir in Abständen wiederholen – also immer schauen, was unter > Wann angegeben ist!

Wir seh’n uns beim PalaverPlatz!

Herzlich willkommen auf dem Blog zum Gesprächsformat PalaverPlatz in Hannovers Südstadt!

Die wichtigsten Fragen werden auf folgenden Seiten beantwortet:

  • Was ist der PalaverPlatz?
  • Wann findet etwas statt (alle Termine) und wo?
  • Warum gibt es den PalaverPlatz und wer steckt dahinter?

Die aktuellen Infos zu den Treffen und Veranstaltungen gibt es hier im Blog:

Krise – ein anderes Wort für Chance?

Spannende Gesprächsrunde am 23. Oktober in der Stadtbibliothek mit vielen Aspekten zum Thema reale und gefühlte Krise

Zusammengestellt von der Künstlichen Intelligenz ChatGPT: Krisen des 21. Jahrhunderts in der Welt und besonders relevant in der deutschen Öffentlichkeit.

Sieben Menschen aus verschiedenen Umfeldern trafen sich, um ihre Gedanken zum Thema Krise auszutauschen. Wir waren uns am Ende einig, dass wir durch den Informations-Überfluss zu den vielen weltweiten Kriegen, Krisen und Herausforderungen das Gefühl einer Multi-Krise erreicht haben. Und dabei merkten wir immer wieder, dass die Liste der von den Teilnehmenden gesammelten Krisen sogar noch lückenhaft war!

Sammlung der Krisen, die die Teilnehmenden bewegen (gelb), Eindrücke, die manchen bei der Begegnung mit den Krisen haben (blau) und unsere Reaktion darauf bzw. unser Umgang damit (rot).

Im Gespräch wurde sichtbar, welche der Krisen die Anwesenden am meisten betroffen hat, aber auch, welche Reaktionen – von Resignation über Rückzug ins Private bis hin zu Aktivismus – es bei uns hervorgerufen hat. Es gab sowohl den Frust, dass man bei vielen der Krisen selbst so wenig Einfluss nehmen kann, als auch die Motivation zu einem „Jetzt erst recht!“, die einen dann dazu bringt, sich z.B. politisch oder gesellschaftlich zu engagieren.

In der Diskussion ergab sich aber auch, dass es detailliertere Gesprächsrunden zu einigen der Krisen bzw. den Themen Medien und Bildung geben sollte.

Zum Abschluss war es auch mal wieder gut, zu hören, was andere Menschen, die mit Krisen umgehen mussten, zu diesem Thema schon gesagt haben:

„Auch die dunkelste Stunde hat nur 60 Minuten.“

(Unbekannter Autor)

„Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen.“

Johann Wolfgang von Goethe

„Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung.“

Johann Heinrich Pestalozzi

„Ich habe gelernt, dass man niemals zu klein ist, um etwas zu verändern.“

Greta Thunberg

„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgehen wird, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn ergibt, egal wie es ausgeht.“

Václav Havel

„Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Angst ist, sondern der Triumph über sie.“

Nelson Mandela

„Der beste Weg, sich nicht hoffnungslos zu fühlen, ist, aufzustehen und etwas zu tun. Warte nicht darauf, dass dir gute Dinge widerfahren. Wenn du hinausgehst und etwas Gutes tust, wirst du die Welt mit Hoffnung erfüllen, und du wirst dich selbst mit Hoffnung erfüllen.“

Barack Obama

    „Ich krieg die Krise!“

    Nur noch Probleme … alles wird schlimmer … was kommt jetzt noch?
    Leben wir in der Dauerkrise?

    Mi | 23.10.2024 | 17:30 Uhr | Zentralbibliothek Hannover
    Hildesheimer Str. 12, 30169 Hannover
    (Raum auf der Ecke links vom Haupteingang)

    Die schlechten Nachrichten überschlagen sich, die Menschen streiten ohne Ziel, auch Politikerinnen und Politiker machen uns wenig Hoffnung … und nun:

    • Resignierst du in einer Zeit scheinbar unlösbarer Probleme❓
    • Blickst du noch optimistisch in die Zukunft angesichts gigantischer Herausforderungen❓
    • Möchtest du noch mit anpacken, um die Dinge zu verbessern, oder ziehst du dich ins Private zurück❓

    Manchmal ist es gut, darüber zu reden und festzustellen, dass es anderen ähnlich geht. Das wollen wir tun, in einer offenen und respektvollen Diskussion, ohne Belehrung oder persönliche Angriffe. Jede*r soll frei zu Wort kommen.

    Bis du dabei?

    Da ist dann mal das Blech weg … wenn der E-Damm den Menschen gehört!

    Am Freitag, 20. September 2024, dem Weltkindertag und Tag des globalen Klimastreiks, war am E-Damm alles anders:

    (> Instagram Reel)

    Statt Autos versammelten sich in den Parkbuchten die Menschen der
    Nordstadt
    (und auch andere), um zu zeigen, wie daraus grüne Oasen, Aufenthalts- und Sitzflächen, Fahrradabstellplätze und vieles mehr werden kann.

    Wir waren mit dem PalaverPlatz vor Ort, um das, was man auf den Plänen der Landeshauptstadt mit eigenen Ideen bestücken konnte, gemütlich im Sitzen auch zu diskutieren.

    Zumindest die Meinungen derjenigen, die diese mit Klebepunkten auf den Stelltafeln hinterließen, waren in den Tendenzen recht eindeutig: Die Verkehrssituation wurde als verbesserungswürdig angesehen, es gäbe zu viele Parkplätze, dagegen zu wenige Grünfächen, konsumfreie Sitzgelegenheiten sowie verkehrsberuhigende Maßnahmen. Die Attraktivität des E-Damms wurde für Fußgänger*innen mittelmäßig bewertet, für Radfahrer*innen schlecht und für Autofahrer*innen zu gut bewertet.

    Wer wollte, konnte nicht nur Ideen und Wünsche schriftlich hinterlassen, sondern sich mit Umweltdiskussions-Experte Michael Danner, Stadtplanerin Edda Rabe und Stadtbezirksmanager Stephan Kaczmarek zu den bisherigen Planungen austauschen.

    Auch mit anderen Bürger*innen kam man ins Gespräch, z. B. über die durch Beteiligungsprozesse bislang zusammengetragene Ideen für eine menschenfreundliche Umgestaltung des E-Damms. Es gab u.a. auch interessante Einblicke von Gästen aus England zur gefährlichen Verkehrssituation für Fahrrad-Fans in UK.

    Wir hoffen, die vielen guten Ideen und Wünsche werden bei den anstehenden Veränderungen des Verkehrsraums Berücksichtigung finden.

    Uns hat es jedenfalls Spaß gemacht, wieder mal außerhalb der Südstadt zur Diskussion einzuladen! Hoffentlich bis bald!

    „E-Damm für alle!“ 🏘️ Und deine Meinung?

    Sag, was du denkst am 🇪🇺 Europäischen 🅿️ Parking Day
    Freitag | 20. September 2024 | ab 14:00 Uhr
    Engelbosteler Damm (Nähe Kreuzung Gerhardtstr.)

    WASMIT❤️HERZ und zahlreiche lokale Initiativen zeigen am E-Damm auf kreative Weise, wie 🅿️ Parkflächen im Straßenraum sinnvoll und sozial für die 👥 Menschen vor Ort genutzt werden könnten – statt wie bisher nur für 🚗 Autos.

    ➡️ An vielen Ständen kannst du sehen, wie aus Parkplätzen grüne Oasen, Aufenthalts- und Sitzflächen, Fahrradabstellplätze und vieles mehr werden kann.

    Hast du Lust, dich mit anderen Menschen dazu auszutauschen❓

    Der 🅿️🅿️ PalaverPlatz möchte beim Parking Day für alle Interessierten einen Raum bieten, offen und wertschätzend zu diskutieren: 

    • Welche Herausforderungen und Meinungsunterschiede gibt es❓
    • Welche Bedürfnisse haben die Anwohnenden am E-Damm❓
    • Was wünschen sich die Menschen, die mit ihren Unternehmen am E-Damm ihr Geld verdienen❓

    ➡️ Diese und gerne auch deine Fragen dazu wollen wir in respektvoller und zuhörender Atmosphäre besprechen. Es geht dabei nicht um Ergebnisse, sondern einen offenen Meinungsaustausch untereinander.

    ➡️ Wenn du möchtest, kannst du bei uns Planungsansätze der Stadt zu Nordstadt und E-Damm oder den Kinderstadtteilplan für die Nordstadt einsehen und dazu deine eigene Meinung – mündlich oder schriftlich – hinterlassen.

    😃 Wir haben übrigens auch Stadtplanerin Edda Rabe und Stadtbezirksmanager Stephan Kaczmarek eingeladen, mit dir und uns ins Gespräch zu kommen.

    😃 Wir freuen uns auf dich und deine Meinung!

    Liebe Grüße
    Andreas und Michael, zu finden am 
    🅿️🅿️ PalaverPlatz

    Demokratie möchten die meisten – aber was verstehen wir überhaupt darunter?

    Kontrovers waren die Sichtweisen zu unserer Staatsform und ihrem derzeitigen Zustand, die im Hannah-Ahrendt-Raum der Zentralbibliothek Hannover von einem halben dutzend Teilnehmenden am Dienstag Spätnachmittag geäußert wurden. Auch zwei Gäste vom Thekenalarm waren der Einladung zur Diskussion gefolgt.

    Ein erstes Meinungsbild der Anwesenden ergab die Bewertung verschiedener Demokratieformen am Flipchart, von Grün = gut bis Rot = schlecht.

    Die bestehende repräsentative parlamentarische Demokratie mit Wahl von Direktkandidierenden und Parteien wurde durchaus befürwortet, das Subsidiaritätsprinzip, also die Verantwortlichkeit auf der niedrigsten-möglichen Regierungsebene (mit deutlicher Betonung der Kommune), war für die meisten besser als Zentralismus. Auch Formen direkterer Demokratie wie Volksentscheide oder Bürgerräte wurden durchaus positiv bewertet.

    Eines ist in der Diskussion auf jeden Fall sichtbar geworden: Der kritische Blick der Anwesenden auf unsere real existierende Demokratie und ihre Akteure.

    Hier ein paar ungefilterte und von mir unzensierte Sätze, die in der Diskussion gefallen sind:

    • Demokratie ist nicht gleich Demokratie, wie man allein beim Vergleich der Systeme in Deutschland und den USA sieht
    • Bei uns darf man ja nur noch Meinungen äußern, die dem Mainstream entsprechen, ansonsten muss man mit negativen Konsequenzen wie Abmahnungen oder Anzeigen rechnen.
    • Es gibt viel zu viele Diskussionen, aber echte Debatten gibt es kaum noch.
    • Wir müssen auch die Äußerung anderer Meinungen aushalten.
    • Vielleicht sollte man nur noch Menschen wählen lassen, die intelligent genug sind, Politik zu verstehen.
    • Unsere Parteien haben an Profil, an Kraft und Bedeutung verloren.
    • Es gibt inzwischen zu viele Parteien.
    • Herausragende Charaktere wie Helmut Schmidt sind heute kaum noch zu finden, gute Listenplätze und Mandate bekommen nur gute „Parteisoldaten“.
    • Haben wir die richtigen Personen an der richtigen Stelle?
    • Vielleicht sollte man statt Parteien nur noch Personen wählen, die man dann für ihr Handeln verantwortlich machen kann.
    • Viele Akteure wie Medien, Gewerkschaften usw. werden ihrer Verantwortung nicht gerecht.
    • Beim Blick auf die EU wurde von manchen die bürokratische Überregulierung bemängelt, von anderen die hilfreiche Förderung gerade der Landwirtschaft gelobt.

    Einig waren sich die Anwesenden, dass es an Transparenz bei den politischen Entscheidungen mangelt, und dass Politiker*innen sich zu wenig um die Menschen und ihre Bedürfnisse kümmern. Auf konkrete Verbesserungsvorschläge konnte die Gruppe sich nicht gemeinsam festlegen, zu groß waren hier die Meinungsunterschiede und das Vertrauen in die Lösungskompetenz der Akteure.

    Stoff genug für weitere Diskussionen ist auf jeden Fall vorhanden, so dass wir das Thema bestimmt mal fortsetzen werden.

    Abschaffen, verteidigen, erneuern: Ist das „meine“ Demokratie?

    Offene und respektvolle Diskussion, ohne Belehrung oder persönliche Angriffe.

    Di | 27.08.2024 | 17:30 Uhr | Hannah-Ahrendt-Raum im 3. OG der Zentralbibliothek Hannover, Hildesheimer Str. 12, 30169 Hannover 

    Wie ist die Situation?

    • Ungefähr die Hälfte der Menschheit lebt in „liberalen“ sowie  „Wahl-Demokratien“, die andere in „Wahl-“ oder „geschlossenen Autokratien“.
    • Deutschland wird in der Wissenschaft dem Fünftel funktionierender „liberaler Demokratien“ in der Welt zugeordnet.
    • Deutsche streiten darüber, ob unsere Demokratie (noch) funktioniert:
      • Manche kritisieren die Schwerfälligkeit der demokratischen Prozesse, die mangelnde Transparenz bei Entscheidungen und zu große Distanz politischer Akteure zu den Menschen.
      • Einige fühlen sich in ihrer freien Meinungsäußerung unterdrückt und bemängeln zu wenig Einflussmöglichkeiten für die Bürger*innen auf Entscheidungen.
    • Ein großer Teil der Menschen geht für den Erhalt unserer Demokratie auf die Straße, anderen Teilen ist unsere jetzige Form nicht (mehr) wichtig oder sie bekämpfen sie sogar.
    • Die Bereitschaft sinkt, sich in politischen Parteien und Ämtern für die Allgemeinheit zu engagieren, vor allem wegen zunehmender, auch körperlicher Attacken auf Mandatstragende und Politiker*innen.

    Wir fragen:

    • Hat sich unsere parlamentarische repräsentative Demokratie mit der Wahl sowohl von Direktkandidierenden als auch Parteien bewährt, oder muss man sie verändern?
    • Möchten wir vielleicht lieber eine präsidiale Demokratie mit einer gewählten mächtigen Person an der Spitze?
    • Wie könnte man unsere Demokratie verbessern oder ergänzen, z. B. durch mehr direkter Demokratie wie durch Volksabstimmungen oder Bürgerräte?

    Bei dieser Diskussion soll es keine demokratietheoretischen Vorträge geben. Vielmehr soll jede*r frei zu Wort kommen, egal, welchen Hintergrund man mitbringt oder welchen Standpunkt man vertritt.

    Bist du dabei?
    Ich freu mich auf dich! 
    LG Andreas

    PS: Die jüdische (deutsch-US-amerikan.) politische Theoretikerin und Publizistin Hannah Ahrendt, der der Raum unseres Treffens gewidmet ist, hatte Sympathien für sozialistische und basisdemokratische Ideen, kritisierte aber deren reale Umsetzung ebenso wie die institutionelle repräsentative Demokratie der Bundesrepublik.


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